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Ampfelmann: Vom Verkehrssignal zur Kultfigur

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Der Designer Markus Heckhausen, gebürtig aus Tübingen und 1995 nach Berlin gezogen, nahm sich der verschrotteten Ampelmännchen an und rettete sie von den Höfen der Straßenmeistereien.

Heute unvorstellbar, aber einst gab es Straßenverkehr ohne Ampeln. Um 1900 wurden Verkehrsdichte und -geschwindigkeit in Städten bereits gefährlich – also suchte man nach einer technischen Lösung.

Die ersten Experimente mit Lichtsignalen scheiterten dramatisch.

Hinter den „niedlichen“ kleinen Ampelmännchen steckt viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Das ultimative Ziel des Vaters der Ampelmännchen war es, mehr Sicherheit für Fußgänger zu schaffen. Wer also war er, dieser Vater der legendären Ampelmännchen?

Der Tübinger Designer Markus Heckhausen, der 1995 nach Berlin gezogen ist, nahm sich der verschrotteten Ampelmännchen an und rettete sie von den Höfen der Straßenmeistereien.